Es gibt eine Menge Ursachen für Spießbruch: Falsche Spießführung, zu hoher Druck beim Spießvorgang, ungeeignete Holzspieße, falsche Lagerung, falscher Zuschnitt und fehlender Ladeplan. All das provoziert Stopps und Chaos in Ihrer Spieß-Produktion. Spießbruch führt zu stundenlangen Produktionsausfällen und fiesen Mehrkosten.

Sie brauchen zu viel Personal. Zu viele Mitarbeiter arbeiten an Zuschnitt, Selektion, Sortierung, Vorbereitung, Bedienung, Spießvorgang, Weiterverarbeitung und Ablage in die Verkaufsverpackung. Dazu kommt noch der personelle Aufwand, Ausschuß auszusortieren. Viele Produzenten wissen nicht, dass sie bei vielen Arbeitsschritten deutlich Personalkosten einsparen können.

Ihre Mitarbeiter sind auf Anschlag. Schneller geht nicht mehr. Aber es reicht nicht. Die Saison startet. Sie müssen mehr in weniger Zeit produzieren. Sie erhöhen den Druck? Die Fehlerquote steigt. Die Kosten steigen. Das Ergebnis? Die Kunden sind enttäuscht, Mitarbeiter sind erschöpft, ein positives Wachstum bleibt aus. Eigentlich ist es jedes Jahr dasselbe: Sie verbrauchen zu viele Ressourcen.

Falscher Zuschnitt verursacht unglaubliche Kosten. Schon beim Start stimmt Ihr Ergebnis nicht. Sie lassen sich nicht reibungslos und schnell für den Spießvorgang verarbeiten. Sie erhöhen die Fehlerquote und führen zu Spießbruch. Sie haben damit noch ein weiteres Problem: Gewichtsangaben auf der Verkaufsverpackung stimmen nicht. Mit falschen Zuschnitten verschleudern Sie Ihren Gewinn.

Sie können nur kurzfristig Leistung steigern, trotz Manpower und höchster Geschwindigkeit. Mehr Personal ist nicht möglich. Es fehlt an Platz, Kapazität und skalierbarer Spießtechnik. Handgestrickte Schnell-Schnell-Lösungen sind katastrophale Stolpersteine. Probleme und Ausfälle in der Spießproduktion sind garantiert. Ein gesundes Wachstum ist so nicht möglich.

Der nächste Stillstand kommt bestimmt. Spätestens beim Wechsel der Marinade oder im Umgang mit Allergenen. Oder wenn Sie beim nächsten Auftrag ein anderes Produkt spießen. Das Setup, die Einstellung der Maschine, das Anfahren, Testen bis zur fertigen Serienproduktion dauert viel zu lange, manchmal mehrere Stunden.

Ein Produktwechsel muss innerhalb kürzester Zeit erfolgen können.

Spießmaschinen und -Systeme, die nicht auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Kapazitäten abgestimmt sind, verursachen ineffiziente Produktionsprozesse. Zu große Maschinen verbrauchen unnötig Ressourcen, mit zu kleinen Maschinen werden Sie die Produktionsziele nicht erfüllen. Dies führt zu Engpässen und unnötigen Kosten.

Und: Bei manchen Systemen braucht es Atomphysiker, um Spießmaschinen zu bedienen. Eine komplizierte Bedienung schafft maximale Abhängigkeit von Personal und Technik. 

Sie und Ihre Mitarbeiter brauchen ein smartes System.

Jedes Lebensmittel hat ganz eigene Anforderungen an die Spießproduktion. Mitarbeiter benötigen detaillierte Informationen, wie genau, wo und wann die Spießmaschine zu konfigurieren ist. Ohne Know-How entstehen Probleme bei der Spießproduktion, die Sie definitiv nicht haben wollen. Im Zweifel heißt es gern: »Dieses Produkt können wir mit der bestehenden Mannschaft nicht«

Ohne Training und Schulung bleiben Sie auf der Strecke.

Sie brauchen Support. Bevor die Saison beginnt, komplett bis zum Ende! Rund um die Uhr. Permanent verfügbar, innerhalb kürzester Zeit vor Ort.

Stillstandzeiten von mehreren Stunden bis hin zu mehreren Tagen sind der Supergau. Ein Umsatzverlust geht schnell in die zig Tausende – teure Reparaturen und Ersatzteile kommen noch dazu. Das Risiko ist zu groß, darauf nicht vorbereitet zu sein.